Entstehung
Eine ehemahlige Tongrube wird zu einer modernen Sportanlage
Ursprünglich war das Gelände der Schießsportarena Aga über lange Jahrzehnte eine historische Tongrube mit angeschlossener Ziegelei. 2004 wurde der Investor Uwe Meißner von der Adelheid Meißner GmbH von einem regionalen Schützenverein gefragt, ob er nicht für ihr Training ein paar Wälle schieben könnte. Diese unspektakuläre Frage war Auslöser für den Bau einer hochmodernen und vielseitigen Sportanlage mit Veranstaltungsfläche.
Bis zur Fertigstellung des ersten Bauabschnitts vergingen 7 Jahre, gefüllt mit Planung, Erstellung von Gutachten für Geologie, Gewässer- und Naturschutz, aufwendigen Genehmigungsverfahren und natürlich dem Bau des 1. Bauabschnittes, der Wurfscheibenanlage. Der 2. Bauabschnitt wird 2023, der 3. Bauabschnitt 2025 fertiggestellt. Allein für die Errichtung der Lärmschutzwälle wurden bisher ca. 1,1 Mio. Tonnen Material bewegt, das entspricht 45834 Sattelzügen.
Den Umweltschutz nehmen sowohl der Investor Adelheid Meißner GmbH als auch der Betreiber Schießsportarena Aga GmbH sehr ernst. So wird das Vorhaben von Planungsbeginn an, über die Bauausführung bis hin zum Betrieb der Anlage durchgängig zu den Themen Geologie, Wasser- und Bodenschutz, Artenschutz und Artenerfassung (jährliches Monitoring) wissenschaftlich begleitet (z.B. Bergakademie Freiberg).
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